Olga Shcheblykina erforscht die Spannung zwischen Sensibilität und Grausamkeit und die Art und Weise, wie wir uns selbst und unsere Umwelt verändern.
Diese Arbeit “Unendlich groß, Unenedlich klein” setzt eine Reihe über die Feinheiten Wahrnehmung und die Komplexität des menschlichen Zustands durch persönliche Erfahrungen der Selbsttransformation und des Feminismus fort.
Basierend auf ihrer Forschung zu menschlicher Grausamkeit und Angst nutzt sie Farbe und Stoff, um Einsamkeit und Angst in dekorative Formen zu verwandeln. Im Bahnhof Kainisch entstehen durch Zusammenarbeit mit Andreas Schild der in Nachbarschaft des Bahnhofes ein Lackierzentrum betreibt neue experimentelle Werke.
Barrierefreiheit
barrierefreier Zugang
Verkehresbereich der OEBB – Kinder nur unter Beaufsichtigung
öffentliches WC
Salt Lake Cities
Regionale Leerstände als Erlebnisorte und Treffpunkte für Kunst: die Kulturhauptstadt 2024 lädt junge Künstler*Innen aus dem In- und Ausland ein, in diesen zu forschen, zu leben und zu arbeiten und sie mit künstlerischen Beiträgen zu aktivieren.
Mehr zum Projekt unter salzkammergut-2024.at