Judit Lilla Molnárs Ausgangspunkt zu „Trainsition“ am Bahnhof sind objekthafte Einbindungen und Perspektivenwechsel im räumlichen Umfeld vor Ort. Ihr Ziel ist es, eine ortsspezifische Installation zu schaffen, die diese Konzepte mit den architektonischen und Erfahrungen zur Umwelt in einer vom Tourismus geprägten Stadt verbindet. Im Arbeitsatelier am Bahnhof Bad Aussee dient die bestehende Zwischendecke als visueller Leitfaden für das Projekt, dessen Potenzial die Künstlerin nutzen möchte, um räumliche Elemente zu entwerfen, die als visuelle “Prothesen” im Raum funktionieren. Es handelt sich dabei um teils abstrakte, teils symbolische Formen, die sich auf das engere und weitere Umfeld des Bahnhofes beziehen: der visuell starke vormalige Warteraum, den Bahnhof und die steirische Landschaft. Ziel der Installation ist es, den BesucherInnen eine neue Perspektive zu diesem Raum und zugehöriger Umgebung zu eröffnen.
Barrierefreiheit
kein barrierefreier Zugang
Verkehrsbereich der ÖBB – Kinder nur unter Beaufsichtigung
öffentliches WC
Salt Lake Cities
Regionale Leerstände als Erlebnisorte und Treffpunkte für Kunst: die Kulturhauptstadt 2024 lädt junge Künstler*Innen aus dem In- und Ausland ein, in diesen zu forschen, zu leben und zu arbeiten und sie mit künstlerischen Beiträgen zu aktivieren.
Mehr zum Projekt unter salzkammergut-2024.at