Preisgekrönte junge Dichter aus Rumänien, Wien, dem Senegal, Steyr, Tirol, Kiew, Buenos Aires haben seit dem Jänner in Bad Ischl, Bad Goisern, Bad Mitterndorf, Roitham, Gmunden, Grünau im Almtal und Salzburg gelebt und gearbeitet, dem Begriff der Heimat nachgeforscht und mit offenen Augen und Herzen den Blick in die Welt gewagt.
Die vorläufigen Ergebnisse werden mit Schauspielern aus Wien, Hamburg, Bochum, Timisoara, Salzburg in kurzen szenischen Einrichtungen gezeigt.
Samstag, 28/09/24, 18 Uhr
- „asche rosen“ von Thomas Köck
Regie: Anna Stiepani, mit: Barbara Petritsch - „Spiegelblick“ von Ada Diagne
Regie: Rachel Müller, mit: Samira Kossebau, Sissi Reich, Amrito Geiser - „Das Schatztagebuch“ von Guido Wertheimer
Regie: Tristan Linder, mit: Daniela Török, Anouk Piwek, Fabian Cabak, Elias Eisold, Sebastian Fischer, Daniel-Frantisek Kamen
So, 29/09/2024, 15 Uhr
- „Schlaflos“ von Natalka Vorozhbyt
Regie: Rachel Müller, mit: Eva Christine Just, Samira Kossebau, Amrito Geiser, Daniel- Frantisek Kamen - „Wossergeist“ von Lisa Wentz
Regie: Anna Stiepani, mit: Sebastian Fischer - „Donauwellen“ von Thomas Perle
Regie: Tristan Linder, mit: Anouk Piwek, Sissi Reich, Daniela Török, Oana Vidoni
Im Anschluss Diskussion mit den anwesenden Autor*innen und Julia Kospach.
Mehr zum Projekt unter salzkammergut-2024.at