In Kooperation mit dem „Zweiten Internationalen Gustav Klimt-Symposium“ der Klimt-Foundation werden neueste Erkenntnisse der Klimt-Forschung, u.a. auch mit Fokus auf die erwähnten, von Gustav Klimt porträtierten Frauen präsentiert. Neben einer Teilnahme vor Ort können die Vorträge auch live gestreamt werden.
Am Abend des 23. März wird eine Tanzperformance stattfinden, die gleichzeitig die Vernissage einer Ausstellung mit wertvollen Originalkunstwerken bildet. Grete Wiesenthals spezielle Wiener Tanzweise, die in der jungen Freien Szene vor dem Ersten Weltkrieg Furore machte, ist Patin des Stücks „Glückselig. War gestern, oder? Eine Aneignung“. Aus dem ursprünglich von vier Choreografinnen bestrittenem Programm, das 2023 im Wiener Theater brut herauskam, zeigt die künstlerische Leiterin Andrea Amort gemeinsam mit Katharina Senk nun ein auf das intime Ambiente der Villa Toscana in Gmunden abgestimmtes Format, das zwischen Gespräch und Tanz oszilliert.
Programm 23.3.2024
09:00 – 18:00 Uhr 2. Gustav Klimt – Symposium der Klimt-Foundation
(https://www.klimt-research.com/de/)
18:30 Uhr Vernissage: Empfang im Atrium
19:00 Eröffnung der Ausstellung
Stefan Kutzenberger (Kurator)
Elisabeth Schweeger (Künstlerische Geschäftsführerin der Europäischen Kulturhauptstadt 2024)
Stefan Krapf (Bürgermeister von Gmunden)
Patricia Spiegelfeld (Kuratorin)
19:30 Uhr Performance (salon@villa-toscana.at):
Auf den tänzerischen Spuren der Grete Wiesenthal (Wien 1885 − Wien 1970)