Microfarmers Conference

Community Events und Konferenz für eine Landwirtschaft der Zukunft

Die Community Events an sieben Höfen bilden den Rahmen, um über die Unterschiedlichkeit in der bäuerlichen Kultur und Landwirtschaft zu sprechen.
Die Konferenz am 20. Oktober 2024 bietet eine Plattform für Bäuer*innen, engagierte Bürger*innen, Kulturschaffende und Lebensmittelhandwerk für einen umfassenden Dialog zu Landwirtschaft, Lebensmitteln und Umwelt und zur Entwicklung konkreter Maßnahmen zur Verbesserung der Situation von Kleinbäuer*innen.

Änderungen vorbehalten
Microfarmers Conference
© Wolfgang Berger
Mitwirkende

Morgan Ody, Jan Douwe van der Ploeg, Lisa Bolyos uvm. (Expert*innen, Wissenschaftler*innen, Künstler*innen)
Isabella Lang, Janina Zeleny, Lisa Rienesl, Franziskus Forster und die Österreichische Klein- und Bergbäuerinnen-Vereinigung (Projektverantwortliche)
ÖBV-Via Campesina Austria (Projektträger*in)

Christina Jaritsch (Programmleitung Climate Change, Gender Diversity)

Wann
Konferenz – 20. Oktober 2024
Comunitiy Events – Oktober 2023 bis Juli 2024

Über das Projekt

Die Welt ist im Wandel – und so auch die kleinbäuerlichen Wege. Gegenwärtig erleben wir viele soziale, ökologische und kulturelle Veränderungen, viele gesellschaftliche Fragen sind angesichts der aktuellen Krisen offen und umstritten. Zugleich wird immer deutlicher, wie wichtig eine vielfältige, kleinbäuerliche und zukunftsfähige Landwirtschaft für uns alle ist. Bei dieser Konferenz werden die Zugänge, Potenziale und Herausforderungen der kleinbäuerlichen Landwirtschaft sichtbar gemacht und diskutiert.

Worin liegt die Bedeutung der kleinbäuerlichen Landwirtschaft heute und in Zukunft? Was macht die bäuerlichen Lebens- und Arbeitswelten vielfältig, lebenswert und erstrebenswert? Welche Problemlagen und welche Potenziale gibt es? Was braucht es, um die Lage von Kleinbäuer*innen zu verbessern?

Die Community Events werden 2023 und im Frühjahr 2024 an sieben Höfen mit Expert*innen abgehalten. Gemeinschaftliche Wohn- und Lebensmodelle sowie außerfamiliäre Hofübergaben sollen genauso Sichtbarkeit erfahren wie queeres Landleben. Es handelt sich um einen Prozess, in den die nächste Generation aktiv einbezogen werden muss, um ihr eine Zukunftsperspektive in der bäuerlichen Landwirtschaft zu eröffnen. 

Die eintägige Konferenz bietet eine Plattform für Bäuer*innen, engagierte Bürger*innen, Kulturschaffende und Lebensmittelhandwerk für einen umfassenden Dialog zu Landwirtschaft, Lebensmitteln und Umwelt und zur Entwicklung konkreter Maßnahmen zur Verbesserung der Situation von Kleinbäuer*innen.

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