Die erste ländlich-alpine Kulturhauptstadt- Region Europas hat die Verantwortung, gesellschaftlichen Wirkungen der Regionalentwicklung mithilfe von Kunst und Kultur nachzugehen. Dafür finden laufend Befragungen in der Region statt. Es werden zum Beispiel Nachwuchs-Forscherinnen eingesetzt, um direkt im Feld nach den spürbaren Entwicklungen zu fragen. Regionale Bewohnerinnen sind wichtige Prüfsteine, deren Meinungen und Wissen Eingang in die Evaluierungsstudie finden werden, die im Laufe des Jahres 2025 veröffentlicht wird. In Fokusgruppendiskussionen haben alle die Möglichkeit, ihre Erfahrungen mit dem Forschungsteam zu teilen. Der Bericht kann zukünftigen mutigen ländlichen Regionen als Richtschnur und Inspiration dienen. Er wird ab 2025 der breiten Öffentlichkeit frei zugänglich gemacht und kann die gesellschaftlichen Wirkungen der zukünftig ehemaligen Kulturhauptstadt Europas erläutern.