KOKO (Kollaborative Konstruktionen) entwickelt einen prototypischen Ort des Gemeinschaffens und lädt zur Teilhabe am kollaborativen Arbeitsprozess ein. Im Dialog und Austausch zwischen der Bevölkerung und Akteur:innen vor Ort sowie lokalen, regionalen und internationalen Künstler:innen als auch Besucher:innen entsteht ein lebendiger Treffpunkt mit vielseitigem Programm wie Interventionen, Ausstellungen, Performances, Workshops und Diskussionen.
Für dieses angewandte Forschungslabor wird an der Laudach ein temporärer, wandelbarer Werk- und Aktionsraum geschaffen. Die Struktur soll gemeinschaftsbildende Praktiken ermöglichen, soziale Interaktion stärken und experimentelle Ansätze fördern.
Den Ausgangspunkt für den kollaborativen Prozess bildet die Erforschung traditioneller künstlerischer, kultureller und handwerklicher Praktiken aus dem Salzkammergut als auch Geschichten und Themen rund um den Flussraum der Laudach.