Eine Frau, die weiß, was sie will!

Operette in zwei Akten (1932) von Oscar Straus

In einer atemlosen Tour de force spielen und singen sich die Vollblutdarsteller*innen Dagmar Manzel und Max Hopp mit Power und Slapstick durch 20 Figuren. Die Glamourqueen und Operettendiva Manon Cavallini verdreht allen Männern den Kopf.

Änderungen vorbehalten
Komische Oper Berlin "EINE FRAU, DIE WEISS, WAS SIE WILL!"
© Iko Freese / drama-berlin.de
Mitwirkende

Barrie Kosky (Inszenierung)
Adam Benzwi (Musikalische Leitung)
Dagmar Manzel, Max Hopp
(Schauspiel/Gesang)
Orchester der Komischen Oper Berlin 

Celestine Kubelka (Produktionsleitung)

Sonja Zobel (Programmleitung Darstellende Künste)

Wann
Januar 2024

Über das Projekt

„Warum soll eine Frau kein Verhältnis haben“ lässt der jüdisch-österreichische Komponist Oscar Straus seine „Frau, die weiß, was sie will!“ singen und komponierte damit nicht nur ein Meisterwerk, das den Operettenstil der Weimarer Republik verkörpert, sondern spiegelt auch das neue Frauenbild dieser Zeit wider – lasziv, frisch und frech. Als einer der erfolgreichsten Operettenkomponisten der 1920er und 30er Jahre schuf er gemeinsam mit dem Librettist Alfred Grünwald ein mitreißendes Stück, das auch noch nach gut 100 Jahren Lust auf Leben und Liebe macht – ein fulminantes Gastspiel der Komischen Oper Berlin, das so manche Rollenklischees über den Haufen wirft, ein Feuerwerk an Märschen, Walzern, Foxtrotts und Chansons aus der Feder von Oscar Straus.

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