Uli Loskot

Besuchen Sie die Webseite

Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende

Mehr über die Person

Kuratorin Rahmenprogramm

Uli Loskot wurde 1971 in Salzburg geboren und wuchs in Puch bei Hallein auf. Nach Abschluss der
Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien im Bereich Fotografie war der Drang und die Neugier
auf das Unbekannte und Neue so groß, dass sie insgesamt 17 Jahre im Ausland verbrachte. Ihre erste
Station brachte sie ins nachkriegsgebeutelte Mostar/Bosnien und Herzegowina, wo sie zuerst für eine
kleine österreichische NGO Kulturarbeit leistet und danach in einem interkulturellen Jugendzentrum
Fotoprojekte leitete. Dann ging es über den großen Teich in die USA nach Baltimore/Maryland, wo sie
für eine Wochenzeitung (vergleichbar mit dem Falter) als freischaffende Fotografin und Layouterin
arbeitet. Von dort ging es weiter in den Süden nach Mexiko, wo sich die Kommunikation und (Fremd)sprachen in den Vordergrund stellten während das Arbeiten an eigenen Fotoprojekten- und
Ausstellungen weiterlief. Zurück in Österreich lehrt Uli im Moment Deutsch und Englisch als
Fremdsprache an einem Erwachsenenbildungsinstitut in Salzburg, wo sie auch in der Trainerausbildung tätig ist. Außerdem gestaltet sie eine Sendung in der Radiofabrik, engagiert sich in ihrer Gemeinde und ist Teil eines interkulturellen Gemeinschaftsgartens ebendort. Am liebsten erfährt sie die Welt auf dem Fahrrad und mit dem Zug.

Teilnahmen

WOHLSTAND (Afterparty)

WOHLSTAND (Afterparty)

Ein nomadisches Projekt auf der Suche

Wohlstand (Afterparty) ist ein Projekt mit vielen Auseinandersetzungen. Durch die Beleuchtung der Thematiken aus verschiedensten Fachrichtungen, ergibt sich ein kontinuierlicher Diskurs. Unter Anderem werden darin Gegensätze wie der Stillstand der Tradition und die Weiterentwicklung in der Technik verhandelt. Es werden Lücken gefüllt zwischen der Geschichte und der Zukunft. Urban-elitäres Kunstverständnis trifft auf ländliche Kunstromantisierung.