Thomas Feuerstein

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Mehr über die Person

(*1968 in Innsbruck, Österreich; lebt und arbeitet in Wien) Thomas Feuerstein studierte von 1987 bis 1995 Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität Innsbruck. Er hat sich nicht nur mit seinen Installationen an der Grenze von Kunst und Wissenschaft einen Namen gemacht, sondern auch als Kunsttheoretiker und Netzkünstler. Feuerstein wurde mit dem Österreichischen Kunstpreis für Medienkunst 2019 ausgezeichnet. Seit 2020 lehrt Feuerstein als Professor für künstlerischen Diskurs am Institut für Experimentelle Architektur an der Universität Innsbruck.

Einzelausstellungen (Auswahl): 2023 METABOLICA. Moby Dick, MUSEION/NOI, Bolzano. Whole Dearth Catalog & Good Rotten Goods, Elisabeth & Klaus Thoman, Wien. 2022 Algorithmic weed rolls like cyberdog’s shit in the desert of art, Sexauer, Berlin. 2021 ORAKEL. In der dichten Kammer mit G. J. Lischka, Nicola von Senger, Zürich.

Gruppenausstellungen (2023): ZKM, Karlsruhe; Museum Brot und Kunst, Ulm; Galerie Elisabeth & Klaus Thoman, Innsbruck; KunstHaus Wien, Wien; Weltkunstzimmer, Düsseldorf; Museum Franz Gertsch, Burgdorf; Shenzhen Museum of Contemporary Art and Urban Planning, Shenzhen.

Teilnahmen

Villa Karbach

Villa Karbach

Wie der Skurrealismus in die Welt kommt

Wo Reales und Skurriles sich begegnen, kommt der „Skurrealismus“ in die Welt. Diese Wortschöpfung stammt vom Ebenseer Schriftsteller Walter Pilar, dem Anstifter des Kunstprojekts Villa Karbach. Er und viele andere Kunstschaffende zeigen Werke von eigenwilliger Kraft und Intensität.