Markus Kücher

Besuchen Sie die Webseite

© Kücher
Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende

Mehr über die Person

Schafscherer aus Pischelsdorf, Oberösterreich.

Erster Kontakt mit Schafen am elterlichen Betrieb wo es ein paar Schafe gab. Wie überall war es auch schon vor vielen Jahren eher mühsam einen Scherer zu finden. Daher begann er selbst zu experimentieren. Fasziniert von der Materie belegte er anschließende Kurse in Österreich und Deutschland und kam dann so zum „richtigen“ Scheren von Schafen. 

Die Technik der Bodenschur zu erlernen ist relativ einfach und benötigt nur Übung. Den Sinn hinter der Schur, das Ernten von Wolle zu erfassen ist schon eher eine Kunst. – Nämlich die Kunst, beim Scheren die Rohwolle so vorzubereiten, dass daraus später ein Faden gesponnen werden kann, aus dem Kleidungsstücke kreiert werden können.

Teilnahmen

Alte Weberei Ebensee

Einen Faden Ziehen

Knotenpunkte textiler Identitäten

Die ehemalige Weberei und Spinnerei Ebensee ist der Knotenpunkt des Projektes, das die Geschichte der Arbeitswelt von Frauen*, Rollenzuschreibungen, sozialen Errungenschaften und Kontroversen thematisiert.