Magdalena Hasibeder

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Mehr über die Person

Magdalena Hasibeder, in Linz geboren. Studium der Orgel, Cembalo und Instrumentalpädagogik an der Bruckneruniversität Linz, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien sowie an der Schola Cantorum Basiliensis. Konzerttätigkeit und Ensemblemitglied bei Festivals und Konzertreihen in ganz Europa (Venice Baroque Orchester, Brucknerorchester u.a.).
Viele Preise u.a. 1. Preis beim Internationalen Orgelwettbewerb Collon-Orgel in Herford, Trägerin mehrerer Stipendien. Seit 2010 Assistentin bei Andrea Marcon am Theater Basel. Debut am Pult bei „The Fairy Queen“ am Theater Basel 2012. Gründung der Konzertreihe „Diapsalma- Geistliche Konzerte St. Arbogast“ in Muttenz. Zahlreiche Zusammenarbeit mit österreichischen Komponisten, u.a. Michael Radulescu, Balduin Sulzer, Rudolf Jungwirth.
Produktion etlicher CD, vielfach prämiert (z.B. „Frobergers Reisen“).
Sie unterrichtet seit 2012 an der Musikuniversität Wien, maßgeblich beteiligt an der Gründung des Instituts für Alte Musik, deren stellvertretende Institutsleiterin seit 2022 ist.

Teilnahmen

Aufbruch, Salzkammergut!

Das große Finale

Kultur heißt immer wieder den Anfang wagen. Daher wollen die Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl Salzkammergut 2024 und alle 23 Gemeinden gemeinsam mit der OÖ KulturEXPO Anton Bruckner 2024 gegen Ende dieses Jahres noch einen Aufbruch wagen. Dieser Aufbruch soll ein Absprung in ein neues Bewusstsein sein, den Anfang immer wieder zu wagen.

Klaus Maria Brandauer

Die Tagesordnung

Klaus Maria Brandauer liest Éric Vuillard

In seinem preisgekrönten Roman „Die Tagesordnung“ blickt Éric Vuillard in die Hinterzimmer der europäischen Machthaber vor der Katastrophe des Zweiten Weltkriegs.