2017 begann Hans Ostapenko (geb. 1982 in Odesa, UKR, lebt und arbeitet in Dortmund) seine künstlerische Arbeit, die sich zwischen Skulptur und Zeichnung, Performance und Kunst im öffentlichen Raum bewegt. Dabei untersucht er das Verhältnis von öffentlichem, halb-öffentlichen und privatem Raum sowie die Entstehung von Grenzen, von Territorien und der Methoden ihrer symbolischen Überwindung. Die Wahrnehmung der sozialen, ökonomischen, politischen wie auch juristischen Dimensionen innerhalb dieses Komplexes beschäftigen Ostapenko als Ukrainer wie auch als Künstler.
Text: Linda Schröer