Gordana Ilić Marković

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© Nicholas Bettschart
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Mehr über die Person

Gordana Ilić Marković, geboren 1964, studierte Klassische Philologie an der Universität  Belgrad und Slawistik und Japanologie an der Universität Wien. Dissertation am Institut für Sprachwissenschaft an der Universität Wien. Schwerpunkte in der Forschung und Lehre: österreichisch-deutsch-südslawischer Sprach-und Kulturkontakt, Kultur- und Sozialgeschichte des Ersten Weltkrieges (Propagandasprache, Sprach(en)politik, Kunst im Krieg, Kriegspresse, Kriegsgefangene, oral history, Erinnerungskultur).  Publikationstätigkeit in Deutsch, Serbisch und Englisch zu den genannten Themen. Tätig am Institut für Slawistik der Universität Wien.

Teilnahmen

k.u.k. kritisch und kontrovers

k.u.k. kritisch und kontrovers

Die Habsburgermonarchie aus unterschiedlichen Blickwinkeln

Mitunter lastet das imperiale Erbe bleiern auf Bad Ischl. Alternative Sichtweisen werden weitgehend ausgeblendet – es dominieren Kitsch und Klischee, Geschichtsklitterung im Schatten des Habsburg-Mythos. Eine Ausstellung im öffentlichen Raum sowie Gespräche und Stellungnahmen europäischer Expert*innen wagen eine differenzierte Auseinandersetzung mit der k.u.k.-Zeit.