Nabalüm

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Mehr über die Person

Nabalüm (Burkina Faso) ist Autodidaktin, Autorin, Komponistin und Interpretin. Sie wurde in Abidjan, im beliebten Viertel Koumassi in der Elfenbeinküste geboren. Sie wurde von der Musik ihres Heimatlandes in den Schlaf gewiegt, bleibt aber dennoch sehr mit ihren Wurzeln verbunden. Sie singt auf Mooré, Französisch und Malinké…

Ihre Lieder erzählen vom Leben der afrikanischen Jugend im Allgemeinen, von sozialen Herausforderungen und ermutigen Mädchen zum Schulbesuch. Ihre Bezugspunkte sind die großen Namen der afrikanischen Musik wie Asa, Ismaël Lô, Fatoumata Diawara, Lokua Kanza, Bruno Mars… Nabalüms Afro-Soul-Musik hebt ihre kraftvolle, samtige und emotionale Stimme hervor.

Sie nahm 2014 am Gesangswettbewerb „Star Karaoké“ teil, der vom ivorischen Staatsfernsehen (RTI) organisiert wurde, hier begann ihre professionelle Karriere. Ihre erste EP „Myamê“ erschien 2016, wofür sie den „Visa pour la création“ des Institut Français de Paris erhielt. Im selben Jahr profitierte sie von einem dreimonatigen Aufenthalt in der Cité des Arts de Paris, um an ihrem Album „Saké“ zu schreiben.

Ihr erstes Konzert fand im Mai 2016 in der Bellevilloise (Paris) statt. Es folgte eine Afrika-Tournee im Jahr 2017 (die „visa pour la création“-Tour) durch 10 afrikanische Länder, darunter Guinea, Ghana, Madagaskar, Ruanda, Dschibuti, Sudan und Burundi, um nur einige zu nennen. Sie spielte im darauffolgenden Jahr im Institut français d’Abidjan bei den FEMUA II. Im Juli 2018 veröffentlichte Nabalüm ihr Album Saké, das nicht nur in Burkina Faso sehr gut aufgenommen wurde. Seitdem bespielt sie viele Bühnen und sorgte bei der letzten Ausgabe der MASA 2024 in Abidjan für Aufsehen. Nabalüm wurde gerade beim Kundé d’or 2024 als beste weibliche Künstlerin ausgezeichnet. Von den Bühnen in Kamerun bis zum Pan Piper in Paris ist „La Blackqueen“, wie sie sich gerne nennen lässt, eine feste Größe in der burkinischen und afrikanischen Musik.

Teilnahmen

Deconfining arts, culture and politics in Europe and Africa

Deconfining

arts, culture and policies in Europe and Africa

Co-Creation statt kolonialer Vorbehalte: Das Creative Europe-Projekt Deconfining Arts, Culture, and Policies in Europe and Africa (kurz:Deconfining) baut Brücken für einen nachhaltigen, fairen interkontinentalen Kulturaustausch und leistet so einen Beitrag zur Umsetzung der EU-Strategie für internationale Kulturbeziehungen.