Polina Solotowizki

Polina Solotowizki(
© Ksenia Sereda
Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende

Mehr über die Person

Polina Solotowizki (Deutschland) wurde 1993 in Moskau geboren und verbrachte ihre Kindheit in Deutschland. Sie wuchs inmitten deutscher, russischer und jüdischer Kulturen auf. Seit ihrer Schulzeit war sie in verschiedenen Bereichen an unterschiedlichen Theaterprojekten beteiligt. Nach Abschluss ihres Regiestudiums am Russischen Institut für Theaterkunst im Jahr 2018 arbeitete sie als freie Regisseurin an Repertoiretheatern im russischsprachigen Raum. 2020/21 zog sie mit ihrer Familie zurück nach Deutschland und begann ihr Masterstudium Expanded Theatre an der Hochschule der Künste Bern. Ihr Masterprojekt „Frontstage“ – ein dokumentarisches Stück über Männlichkeit zwischen Spiel und Krieg, in dem ein ukrainischer und ein russischer Schauspieler mitwirken – wurde 2024 zum Heidelberger Stückemarkt eingeladen. Im selben Jahr wurde Polina für das Internationale Forum des Theatertreffens ausgewählt.

Künstlerisch interessiert sich Polina Solotowizki für die Schnittstelle zwischen der Identität der Performenden, ihren Rollen und dem Gefühl von Präsenz durch performative Mittel. In ihrer Arbeit setzt sie sich aus persönlichen Perspektiven mit sozialen und politischen Themen auseinander und versucht, kulturelle Brücken zu bauen. In ihrem künstlerischen Prozess verfolgt sie häufig einen dokumentarischen Ansatz. Polina arbeitet sowohl mit professionellen Schauspielerinnen als auch mit Laiinnen zusammen.

Seit 2020 lebt sie mit ihrer Familie in Heidelberg.

Teilnahmen

Deconfining arts, culture and politics in Europe and Africa

Deconfining

arts, culture and policies in Europe and Africa

Co-Creation statt kolonialer Vorbehalte: Das Creative Europe-Projekt Deconfining Arts, Culture, and Policies in Europe and Africa (kurz:Deconfining) baut Brücken für einen nachhaltigen, fairen interkontinentalen Kulturaustausch und leistet so einen Beitrag zur Umsetzung der EU-Strategie für internationale Kulturbeziehungen.