Judit Lilla Molnár (1991, Eger) schloss 2015 ihr Studium an der Ungarischen Universität der Bildenden Künste ab und ist dort derzeit DLA-Kandidatin. In ihren Arbeiten setzt sie sich sensibel mit den existenziellen und psychologischen Herausforderungen ihrer Generation auseinander. Sie schafft vor allem großformatige Installationen, die an Spielplätze erinnern. In den letzten Jahren hat sie an zahlreichen Gruppenausstellungen und Residency-Programmen teilgenommen, unter anderem in Estland, Österreich, Deutschland und der Slowakei. Sie lebt und arbeitet in Budapest.
Salt Lake Cities
STOPS AND STATIONS
Regionale Leerstände als Erlebnisorte und Treffpunkte für Kunst: die Kulturhauptstadt 2024 lädt junge Künstler*Innen aus dem In- und Ausland ein, in diesen zu forschen, zu leben und zu arbeiten und sie mit künstlerischen Beiträgen zu aktivieren.