Den Zynismus und mangelnden Realitätssinn vor unseren dahinschwindenden Ressourcen beobachtet sie mit Deutlichkeit und mit Schrecken. Ihre Skulptur „Atemluft“ ist ein sinnliches Bild der Verzweiflung, ein Ringen, um was wir brauchen, um zu leben, ein Aufschrei, was wir uns vergeben. Was bleibt? Was verlieren wir? Was haben wir aufs Spiel gesetzt? Eine Berührung – entrückt und doch ganz nah.
Die Skulptur bleibt über das Jahr 2024 hinaus bestehen.

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