Roitham am Traunfall
Roitham am Traunfall
Die Gemeinde Roitham am Traunfall mit ihren rund 2000 Einwohner*innen liegt direkt an der Traun im Alpenvorland, etwa auf halbem Weg zwischen Gmunden und Wels. Roitham am Traunfall ist die nördlichste Gemeinde des Bezirkes Gmunden. Verkehrsmäßig ist Roitham am Traunfall durch die Bundesstraße 144 gut erschlossen. Entlang der südlichen Gemeindegrenze verläuft die Westautobahn mit den Autobahnauffahrten Laakirchen Ost und West.
Roitham „ein Ort wo es sich zu leben lohnt“. Viele Arbeitsplätze, ein aktives Vereinsleben und die Nähe zu Bergen und Seen bietet die Gemeinde. Jungfamilien sollte die neue, moderne Volksschule und der großzügig ausgestattete Kindergarten ansprechen. Im Ortszentrum wurden viele altersgerechte Wohnungen gebaut.
Geschichte: Wann die Erstbesiedlung im Raume Roitham am Traunfall genau erfolgte, lässt sich zwar nicht mehr genau rekonstruieren, doch gibt es Indizien dafür, dass die ersten Siedler spätestens im 8. und 9. Jahrhundert das Land hier urbar machten. 1191 wird Roitham am Traunfall erstmals urkundlich erwähnt. Der Name „Roitham“ setzt sich aus dem althochdeutschen „riutan“ (=roden) und dem germanischen Suffix „-ham“ (=Heim) zusammen und heißt somit Heim auf gerodetem Land. In den ersten Jahrhunderten hatten nicht nur große geistliche und weltliche Herren, wie die Traungauer Grafen aus dem Geschlecht der Wels-Lambacher und das Benediktinerkloster Lambach ihre Besitzungen in Roitham am Traunfall, sondern auch kleinere Rittergeschlechte wie zb. die „Rocher“, die den Ortschaften Außerroh und Innerroh ihren Namen gaben. Die eigenständigen Katastralgemeinden Außerpühret, Deising, Kemating, und Roitham schlossen sich 1861 zur politischen Gemeinde Roitham zusammen. Die Gemeinde Roitham am Traunfall gehörte bis 1949 zum Bezirk Vöcklabruck. Sie wurde in diesem Jahr in den Bezirk Gmunden eingegliedert.
Gemeinde-Wappen: Mit Beschluss der oberösterreichischen Landesregierung vom 18. November 1985 wird Roitham am Traunfall die Führung des Gemeidnewappens bewilligt. Auf rotem Grund ist im oberen Teil die Traunfallbrücke und eine Kaplan-Turbine dargestellt. Die Kaplan-Turbine weist auf das Traunfall-Kraftwerk hin, welches zur Zeit seiner Errichtung (1902) eines der größten dieser Art in Mitteleuropa war. Der silberne, mit einer rechten Stufe gebrochene Balken stellt den Traunfall dar. Die goldene Muschel auf dem grünen Teil des Wappens nimmt Bezug auf den Kirchenpatron unserer Pfarrkirche, den Hl. Jakobus d.Ä.
Sehenswertes in Roitham am Traunfall
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