Sidiki Yougbaré

Besuchen Sie die Webseite

© Ibrahim PASSERE
Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende Mitwirkende

Mehr über die Person

Sidiki Yougbaré (Burkina Faso) ist künstlerischer Leiter der Association Kala-Kala Théâtre, Förderer der Rencontres Internationales de Théâtre en Langues Maternelles (Les RITLAMES), Schauspieler, Autor, Regisseur und Filmschauspieler. 2004 entscheidet er sich, seine Theaterstücke in der Landessprache Moore zu schreiben: die Sprache des Volkes, der Mehrheit; damit bringt er ein in seinem Land noch unbekanntes theatralisches literarisches Genre hervor. Einige seiner Stücke wurden in Afrika und Europa uraufgeführt und aufgeführt. Als Übersetzer hat er unter anderem folgende Stücke adaptiert und/oder übersetzt: Antigone von Sophokles, Romeo und Julia von William Shakespeare, A Petites Pierres von Gustav Akakpo, La Mort de Tintagilles von M. Maeterlinck, Mam Gulsda Yamb Depuis Paris von Aristide Tarnagda und Alexandre Kouchevsky, Retrouvailles von Edoxi Gnoula Façon d’aimer von Aristide Tarnagda etc.

Yougbaré inszeniert eine Vielzahl von Aufführungen, als letztes Beoogo (2022), ein Stück, das er auch geschrieben; Demain, nous jouerons du théâtre von Paul ZOUNGRANA (2022), und D’ici et d’ailleurs (2019) ein Auftragswerk des Vereins Anw Djigi Art aus Mali, bei dem er Autor und Regisseur ist.

Teilnahmen

Deconfining arts, culture and politics in Europe and Africa

Deconfining

arts, culture and policies in Europe and Africa

Co-Creation statt kolonialer Vorbehalte: Das Creative Europe-Projekt Deconfining Arts, Culture, and Policies in Europe and Africa (kurz:Deconfining) baut Brücken für einen nachhaltigen, fairen interkontinentalen Kulturaustausch und leistet so einen Beitrag zur Umsetzung der EU-Strategie für internationale Kulturbeziehungen.